Zeiterfassung aus der Hosentasche

Team Content Creation, 02.12.2024

3 Gründe, warum eine Zeiterfassungsapp die perfekte Ergänzung für Ihr Unternehmen ist

In der Schweiz besitzen fast 100 % Statista zufolge ein Smartphone. 2020 waren es stolze 97,2 %. Der Trend geht also zum mobilen Surfen. Wer etwas im Internet sucht, sei es Musik, ein neues Outfit für den Herbst oder die Information zu einem Begriff, der einem gerade zu Ohren gekommen ist, tut das nahezu immer über ein mobiles Gerät. Dazu zählen Smartphones, Laptops und Tablets. 2020 wurden bereits 78 % der Websites mobil angesurft, 40 % davon über das Smartphone. Klar, dieses haben wir schliesslich immer griffbereit – und genau dieser Fakt lässt sich auch für Unternehmen wunderbar nutzen, um die eigenen Betriebsabläufe zu verbessern. Konkret möchten wir Ihnen zeigen, warum Ihr Zeiterfassungssystem nicht nur bei Ihnen vor Ort, sondern von überall aus zugänglich sein sollte.

Nachhaltigkeit

Nicht erst, seit der Papierpreis einen deutlichen Sprung nach oben gemacht hat, spricht die Arbeitswelt vom papierlosen Büro. In manchen Unternehmen werden Mitarbeitende bereits angehalten, nicht mehr so viel wie ursprünglich zu drucken. Nichtsdestotrotz sieht man es immer wieder, dass Stundenzettel ausgedruckt und händisch ausgefüllt werden. Dass das weder für den Geldbeutel, noch für die Nachhaltigkeit sinnvoll sein kann, steht ausser Frage. Die Schweiz zählt zu den grössten Papierverbrauchern der Welt und im Gegensatz zu Zeitungs- und Hygienepapier, das durchaus lokal produziert wird, wird unser Druck- und Büropapier quasi ausschliesslich importiert. Eine mobile Zeiterfassungsapp kann hier schnell und einfach Abhilfe schaffen.

Flexibilität

Im Gegensatz zu handschriftlichen, aber auch zu Hardwarelösungen vor Ort, sind mobile Zeiterfassungssysteme für jeden Mitarbeitenden problemlos nutzbar. Ja, sie existieren durchaus: Die Unternehmen, bei denen Angestellte tatsächlich ausschliesslich vor Ort arbeiten. Hierbei handelt es sich allerdings um eine aussterbende Rasse. Der Trend geht – zumindest tageweise – in Richtung Home-Office, teilweise sogar Remote-Arbeit. Mit nur einigen Klicks sind Mitarbeitende ruckzuck von den eigenen vier Wänden aus eingeloggt. Auf der anderen Seite sind da die Berufsgruppen, die ihre Tätigkeiten weder zu Hause, noch im Unternehmen verrichten können. Nehmen wir z. B. die Baubranche. Wer sich beruflich vornehmlich auf Baustellen aufhält, wird vermutlich öfter die Wände anderer Häuser sehen, als die des eigenen Unternehmens. Das direkte und unkomplizierte Erfassen der Arbeitszeit vor Ort hat im Gegensatz zu zeitverzögerten Lösungen den grossen Vorteil, dass sich dabei weniger Fehler einschleichen können.

Stärkung der Arbeitgebermarke bei Generation Z & Y

Für die junge Generation findet ein Grossteil ihres Lebens mobil statt. Wer sein Essen über just-eat bestellt, seinen Urlaub über Airbnb bucht und für Kontoauszüge schon seit Jahren (wenn überhaupt) das Haus nicht mehr verlassen hat, möchte sich während der Arbeitszeit nicht plötzlich damit rumschlagen müssen, Dinge, die eigentlich mit einem Klick erledigt sein könnten, kompliziert in eine Exceltabelle oder ein ausgedrucktes Formular zu übertragen. Wer junge Talente langfristig an sich binden möchte, sollte ihnen also die Technik zu Verfügung stellen, die sie bereits kennen und nutzen.

Fazit: In Zukunft kommt kein Unternehmen mehr ohne mobiles Zeiterfassungssystem aus. Wählen Sie also das richtige

Es gibt zahlreiche Gründe, die für die Einführung eines mobilen Systems sprechen. Sinnvoll gestaltete Apps bieten eine Schnittstelle für Digital Natives, aber auch für weniger internetaffine Mitarbeitende. Sorgen Sie am besten dafür, dass alle Mitarbeitenden die Übersicht behalten und die Nutzung der Apps sich nicht komplizierter gestaltet als andere Lösungen. Unsere modulare Software kann dabei ganz einfach an Ihre Wünsche angepasst werden und kommt ohne grossen Firlefanz aus. Melden Sie sich gerne bei uns und wir beraten Sie zu all Ihren Möglichkeiten.